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Jetzt mitmachen: Weihnachtsaktionszeitraum ab 27. November
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Für die dritte gemeinsame Aktionszeit der im Mai 2017 gestarteten DAB+ Kampagne bündeln ARD, Deutschlandradio, private Radioveranstalter und weitere Mitglieder des Vereins Digitalradio Deutschland noch einmal ihre Maßnahmen, um den digitalen Radiostandard möglichst intensiv in den eigenen Kanälen zu bewerben.
Zu der bundesweiten, crossmedialen Aktion gehören unter anderem Spots in TV, Radio und Internet. Außerdem werden Print- und Onlineanzeigen geschaltet, um die Sichtbarkeit der Kampagnenmotive weiter zu erhöhen. Die Weihnachtsmotive werden Ihnen in den nächsten Wochen also noch häufiger begegnen. Zusätzlich lockt die Kampagnenwebsite dabplus.de ab 1. Dezember mit einem Adventskalender. Zu gewinnen gibt es täglich ein DAB+fähiges Radiogerät.
Kampagne- und Markenauftritt mit neuem Logo und frischem, crossmedial einsetzbare Corporate Design, das auch Sie gerne kostenfrei nutzen können, hat die ARD entwickelt. Viele bekannte Hersteller platzieren das neue DAB+ Logo mit hohem Wiedererkennungswert bereits auf ihren Produktverpackungen, in Verkaufsunterlagen sowie in ihren Onlineshops. Immer mehr Regale in Elektromärkten werden mit Elementen der neuen Marken- und Kampagnenführung ausgestattet.
Sie möchten die weihnachtlichen Kampagnenelemente zur eigenen Bewerbung von DAB+ nutzen? Dann kontaktieren Sie uns unter dabplus@mdr.de oder wenden Sie sich an das Digitalradio Büro Deutschland unter: marketing@digitalradio.de.
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Mehr Programme in den Bundesländern
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Bis Ende 2017 werden über 40 weitere private Hörfunkprogramme neu über DAB+ zu hören sein oder ihre bestehende Reichweite erhöhen. Noch nie gab es binnen eines Jahres so viele Neuaufschaltungen.
In Bremen will der Netzbetreiber Media Broadcast eine neue regionale Plattform mit bis zu 15 Sendern starten. „alsterradio 106,8 rock ´n pop“ und der Musiksender „917XFM“ sind seit Oktober in Hamburg auch über DAB+ zu empfangen.
In Mecklenburg Vorpommern im Raum Wismar, bekommen Radiohörer ihre NDR Programme seit Oktober in DAB+ Qualität. Der neue DAB+ Sender Wismar versorgt die A20 zwischen den Anschlussstellen Grevesmühlen und Neukloster. Auch in Kirchdorf (Poel), Neuburg, Steinhausen, Zurow, Lübow, Dorf-Mecklenburg, Barnekow, Gägelow und Gramkow sind die NDR Hörfunkprogramme künftig über Antenne im digitalen Radiostandard DAB+ zu empfangen.
Auch die Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern möchte die Ausstrahlung privater Hörfunkangebote über DAB+ in der Region vorantreiben. Um das Interesse an Übertragungskapazitäten für die Verbreitung privater Angebote über DAB+ in Mecklenburg-Vorpommern zu prüfen, wurde im September ein Call for Interest durchgeführt, für den insgesamt sechs Programmveranstalter ihr Interesse bekundeten.
Der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) baut die Flächenversorgung für den terrestrischen Empfang von DAB+ im Land Brandenburg weiter aus. Seit dem 21. November 2017 sind die beiden DAB+-Senderstandorte Pritzwalk für die Prignitz und Frankfurt (Oder) für das Oderland in Betrieb. Der Ausbau der DAB+-Versorgung in der Lausitz und in der Uckermark folgt voraussichtlich am 27. März 2018. Für die Privatradios soll es in Berlin und Brandenburg außerdem bald einen zweiten regionalen, privaten Multiplex geben: Insgesamt 24 Bewerber haben sich auf eine entsprechende Ausschreibung der Medienanstalt Berlin-Brandenburg beworben.
Auch in Sachsen wird das Programmangebot steigen. Über zwei lokale Multiplexe in Leipzig und Freiberg sollen nach Angaben der zuständigen Medienanstalt noch bis Jahresende 28 Hörfunkprogramme starten, darunter zehn Programme, die bisher nur im Internet oder noch gar nicht zu hören sind, wie z.B. der lokale Jugendsender „LEIPZIG BEATZZ“.
Im Saarland hat der Medienrat der LMS jüngst ebenfalls einen Call for Interest für die Verbreitung von DAB+ Angeboten durchgeführt: acht Programmveranstalter bekundeten ihr Interesse.
In Rheinland-Pfalz ist das „Pfarrradio Studio Nahe“ aus Bretzenheim bei Bad Kreuznach gestartet. Der Sender verwendet eine Kombination aus professioneller Sendetechnik und Open Source Software auf Linux-Basis. Dieser Mix ermöglicht vor allem kleineren Programmanbieter einen kostengünstigen Einstieg in die digitale Rundfunkwelt.
In Bayern sind insgesamt 14 UKW-Lokalradios aus Franken auch über DAB+ zu hören. Mit „Radio Hashtag+“ ging im Oktober ein neues Jugendradio in Unterfranken auf Sendung. Das Jugendradioprogramm „Radio Galaxy“ ist in den lokalen Versorgungsgebieten München (11 C) und Augsburg (9 C) empfangbar (befristet bis Oktober 2018). Der Bayerische Rundfunk hat im Landkreis Augsburg am Standort Welden neue Sendeanlagen für DAB+ in Betrieb genommen und vergrößert das DAB+ Sendernetz auf 47 Senderstandorte im Kanal 11 D. Bis Ende 2018 sollen alle bayerischen UKW-Lokalradios über DAB+ zu hören sein.
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DAB+ im Ausland: Vom DAB+ Ausbau bis zum UKW-Ausstieg
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Grünes Licht für den schrittweisen Umstieg von UKW auf DAB+ in der Schweiz:
Seit Frühling 2016 ist die digitale Radionutzung in der Schweiz höher als jene über UKW. Damit kann mit der sukzessiven Abschaltung von UKW wie geplant 2020 begonnen werden. Der Schweizer Bundesrat hat am 25. Oktober 2017 eine Teilrevision im Radio- und Fernmeldebereich verabschiedet, um diesen Umstieg zu erleichtern. Die Revision der Radio- und Fernsehverordnung sieht vor, dass ab 2020 DAB+ zum Hauptverbreitungsweg wird, parallel zur sukzessiven Abschaltung von UKW.
Auch Südtirol beschließt die UKW-Abschaltung: Da die DAB+ Sendernetze der Rundfunkanstalt Südtirol (RAS) bereits 99,3 Prozent der Südtiroler Bevölkerung erreichen, hat die Landesregierung den Plan zur Abschaltung von UKW-Abschaltung genehmigt. Ab dem 5. Dezember werden verschiedene UKW-Sendeanlagen der RAS mit den drei ORF-Hörfunkprogrammen (Ö1, ORF-Radio Tirol, Ö3) abgeschaltet.
Auch Frankreich will den Ausbau von DAB+ intensivieren, das kündigte der Medienrat CSA auf der WorldDAB-Konferenz in Paris an. Der sich immer wieder verzögernde Start der Multiplexe in Lille, Straßburg und Lyon soll ab dem kommenden Frühjahr beginnen. Als erstes wird das nordfranzösische Lille versorgt. Bis 2020 sollen 30 weitere Städte in den Genuss von DAB+ kommen. Der CSA will in der ersten Jahreshälfte 2018 und
Kroatien wird Ende November einen einjährigen DAB+-Test starten. Die Medienanstalt hat kürzlich eine Liste mit 16 Privatradios veröffentlicht, die daran teilnehmen werden.
Das Europäische Parlament in Brüssel hat sich außerdem für eine europäische Norm zur Förderung von Digitalradio in der EU ausgesprochen. Das bedeutet, dass nach einem bestimmten Zeitpunkt neue höherwertige Radiogeräte zusätzlich zum UKW-Empfang auch den DAB+ Empfang ermöglichen müssen. Die Vorsitzende der ARD und MDR-Intendantin Karola Wille dazu: „Auch wenn mit dem Beschluss des Europäischen Parlaments der Gesetzgebungsprozess noch nicht abgeschlossen ist, wird damit doch ein wichtiges politisches Signal gegeben, nicht zuletzt an die EU-Mitgliedstaaten, wie in ihren jeweiligen nationalen Märkten auch auf europäischer Ebene nach einer einheitlichen Lösung zu streben und nicht weiter eine flickenteppichartige Entwicklung beim europäischen Radio zuzulassen.“
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Geräte-News
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Imperial DABMAN i450: Hybridradio für die Küche
Der DABMAN i450 empfängt DAB+, UKW und ist internetfähig. Er verfügt über zwei 3-Zoll-Lautsprecher sowie einen integrierten Subwoofer. Das 2.8-Zoll TFT-Farbdisplay zeigt Informationen zum laufenden Programm. Weitere Funktionen sind ein integrierter Wecker, UPnP und USB MP3 Wiedergabe. Das Radio ist für die Unterbaumontage, z.B. in der Küche, vorbereitet. UVP: 209,99 EUR
(Quelle: www.telestar.de)
Der neue MP 2500 R: Player mit SACD-Laufwerk
Der MP 2500 R ist nach Angaben des Herstellers T + A der neueste Multi Source Player. Er ist konzeptionell und technologisch wie der MP 2000 R MKII aufgebaut. Beide Geräte wurden für die Wiedergabe von hochauflösenden Audiodaten entwickelt. Statt eines CD-Laufwerkes ist der MP 2500 R mit dem neu entwickelten SACD-Laufwerk ausgestattet. Für die DSD-Daten wird der analoge T + A True 1-Bit-DSD Converter eingesetzt, der DSD-Daten nicht konvertiert, sondern nativ als Bitstream verarbeitet. Damit können auch DSD-Daten bis zu DSD 512, die vom USB Eingang des Digital Connection Boards kommen, wiedergegeben werden. UVP: 8.900,00 EUR
(Quelle: www.ta-hifi.de)
Die neue DAB+ Boombox von ok.
Das ORC 610 DAB+ ist laut Hersteller ein robustes Klangpaket und verfügt über DAB+ und UKW-Empfang mit 20 Senderspeicherplätzen, CD-Spieler, USB- und AUX-IN-Anschluss für mobile Musiksammlungen, Kopfhöreranschluss sowie eine Weckfunktion. Die Boombox enthält Hochleistungslautsprecher und kann wahlweise über ein Netzteil oder über Batterien betrieben werden. Sie wird exklusiv über MediaMarkt und Saturn vertrieben. UVP: 69,99 EUR
(Quelle: www.mediamarkt.de & www.saturn.de)
DAB 84 von Dual: Portables DAB+ / UKW Radio mit Kopfhöreranschluss
Das tragbare Radio DAB84 von Dual empfängt Radiosender über DAB+ und UKW. Durch die kompakte Größe des Radiogerätes sowie der Möglichkeit des Batteriebetriebs ist dieses Gerät auch mobil einsetzbar. Das Radio verfügt über einen Kopfhöreranschluss (3,5 mm Klinke) auf der rechten Gehäuseseite. Die Einstellungen können über die Bedientasten auf der Gehäuseoberseite vorgenommen werden. UVP: 59,99 EUR
(Quelle: www.dual.de)
R1 MK3 von Ruark als Limited Edition in der Farbe „Sea Green“
R1 in der Farbe „Sea Green“, es verfügt über DAB+ und UKW-Empfang und ist zudem ausgestattet mit einem Doppelalarm sowie einem OLED Display. Ebenso verfügt es über einen Bluetooth Empfänger für drahtloses Streaming. UVP: 299,00 EUR
(Quelle: www.tad-audiovertrieb.de)
Neuer DAB+ Radiowecker von sky vision
Ein neuer DAB+ Radiowecker von sky vision ist in schwarz und weiß erhältlich. Er verfügt über zwei Weckzeiten, Weckintervall, Snooze- und Einschlaffunktion, automatische Sommer- / Winterzeit sowie ein Display mit dimmbarer Uhrzeitanzeige und ist für den DAB+ und UKW-Empfang ausgerüstet und kann im Netz- und Batteriebetrieb genutzt werden. UVP 49,90 EUR
(Quelle: www.sky-vision.de)
MEXN6002KIT von Sony: 1DIN Autoradio
Das Sony MEX-N6002KIT ist ein 1DIN Autoradio mit einem eingebauten DAB+ Tuner. Eine Smartphone-Anbindung ist dank NFC One Touch Connection möglich. Das Dual Bluetooth ermöglicht Musikstreaming sowie Telefonate über das Radio. Mit SongPal können Smartphone Apps auch mit Sprachbefehlen gesteuert werden. UVP: 210,00 EUR
(Quelle: www.sony.de)
Albrecht DR 57: DAB+ Nachrüstung für jedes Autoradio
Mit dem neuen Autoradio-Adapter DR 57 von Albrecht können bereits eingebaute Radios im Auto zur digitalen Empfangsstation nachgerüstet werden. Die Verbindung zwischen Adapter und Radio wird kabellos via FM-Transmitter oder per AUX-Anschluss hergestellt. Dank der automatischen Senderverfolgung „Service Follow" ist nach Herstellerangaben ein kontinuierlicher Empfang auch bei nachfolgenden Fahrten gesichert. Beim Bedienen über die Funktionstasten und den Drehregler bleibt der Blick frei auf das dimmbare Farbdisplay. Per Bluetooth-Anbindung dient der Adapter nach Kopplung mit dem Smartphone als Freisprecheinrichtung und kann zudem Musik vom mobilen Gerät an die Radioanlage des Fahrzeugs streamen. Im Lieferumfang enthalten ist eine kleine Saugnapfhalterung zum einfachen Befestigen des DR 57 sowie eine aktive DAB+ Folienantenne. UVP: 149,00 EUR
(Quelle: www.alan-electronics.de)
MEXN6002KIT von Sony: 1DIN Autoradio
Das Sony MEX-N6002KIT ist ein 1DIN Autoradio mit einem eingebauten DAB+ Tuner. Eine Smartphone-Anbindung ist dank NFC One Touch Connection möglich. Das Dual Bluetooth ermöglicht Musikstreaming sowie Telefonate über das Radio. Mit SongPal können Smartphone Apps auch mit Sprachbefehlen gesteuert werden. UVP: 210,00 EUR
(Quelle: www.sony.de)
auvisio Kfz-Empfänger für DAB/DAB+ mit FM-Transmitter
Auch mit dem auvisio Kfz-Empfänger können herkömmliche Autoradios für DAB/DAB+ mit FM-Transmitter umgerüstet werden. Dieser ist nach Herstellerangaben mit wenigen Handgriffen einsatzbereit: Die DAB+ Antenne nahe einer Scheibe anbringen, Kfz-USB-Ladegerät einstecken und den Empfänger anschließen, DAB+ Suchlauf durchführen, eine freie UKW-Frequenz an Radio und Transmitter einstellen und das kabellose DAB+ Streaming starten. UVP: 69,90 EUR
(Quelle: www.pearl.de)
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